FAQs

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FAQ

Fragen zum Unterricht...

Überhaupt kein Problem! Gerade am Anfang kann es sinnvoll sein erst einmal zu testen, ob das Instrument Schlagzeug genau das richtige für einen selbst ist. Einfach eine 10er Karte buchen und den Unterricht nutzen, um sich an das schönste Instrument der Welt heranzutasten, kann da genau das Richtige sein.

Unterricht ohne Schlagzeug? Kein problem!

Im Grunde in jeden Alter – denn Groove und Musik ist überall! Also warum nicht mit 3 Jahren anfangen zu trommeln? Es gibt da eine Sache, die ich nicht ganz unwichtig finde. Meiner Ansicht nach ist es ratsam, dass das Kind eine gewisse Größe hat, damit es auch bspw. die Bass Drum bedienen kann. Das Alter von minmal 6-7 Jahre hat sich da als gut herausgestellt. Bestimmte rhythmische Fähigkeiten bilden sich erst in einem etwas hörem Alter (zwischen 8 und 10 Jahren) aus, so dass es von Fall zu Fall auch sinnvoll sein kann so lange zu warten.

Am besten ist es, ihr kommt einfach zu einer Probestunde vorbei und dann schauen wir, wie es am besten passt.

Ach so, zu alt kann man für das Schlagzeug übringens nie sein. Mein ältester Schüler ist über 80 Jahre und uns beiden macht der Unterricht einen riesen Spaß!

Nun ja. Das ist schwer zu sagen. Früher hätte ich gesagt: Nichts kann ein akkustisches Drum Set ersetzen. Mittlerweile muss ich das revidieren. Zum einen gibt es wirklich gute Produkte auf dem Markt, die einem ein sehr gutes Spielgefühl bieten und zum anderen erlaubt einem das E-Drum-Set Spiel- und Soundmöglichkeiten, die an einem akkustischen Schlagzeug so nicht möglich sind. Trotzdem: Ein akkustisches Schlagzeug macht einfach mehr WUMMS.

Mein Tipp: Zum Üben, Experimentieren und leise Spielen ist ein E-Drum genau das richtige. Aber! Kauf nicht das günstigste Set, damit wirst du keine Freude haben.

Ja klar! Eine Probestunde ist immer möglich. Die geht über 30 Minuten und bietet dir in präsenz oder online einen guten Einblick in meine Art zu unterrichten.

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Sowas von. Auch wenn ich in Köln unterrichte, habe ich viel Erfahrung mit Online-Unterricht. Dieser bietet eine echte Alternative zum Präsenzunterricht. Auch hier: einfach mal eine Probestunde reservieren und der Rest ergibt sich dann von selbst.

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Mir ist durchaus bewußt, dass Instrumentalunterricht nicht das günstigste auf der Welt ist. Aber Schlagzeug ist und sollte etwas für jeden und jede sein. Aus diesem Grund gibt es bei mir für jede 10er Karte drei unterschiedliche Tarife.

So gibt es einen ermäßigten Tarif, der es dir ermöglichen soll, auch wenn du nicht über so viel Geld verfügst, Unterricht bei mir nehmen zu können. Dann gibt es den Standardtarif und einen Solidaritätstarif, der den ermäßigten Tarif überhaupt erst möglich macht.

Du entscheidest ganz allein für dich, welchen Tarif du gerne bezahlen würdest. Kein Nachweis, kein Nichts. Mir ist wichtig, dass du das gibst, was du zu geben bereit bist.

Diese Tarifoptionen sind mein Beitrag zu der Idee, dass alle Schlagzeug lernen können!